Finde die besten Lieder der Singebewegung auf Lieder aus der DDR.de das größte Archiv der alten Lieder der DDR

Singebewegung

„Der Mensch kann manche Sachen“: Wir haben mit viel Zeit und Hingabe die schönsten Lieder der Singbewegung der DDR für dich in einem Archiv zusammentragen.
Hier fehlt ein Lied? Schicke es uns gern per E-Mail. Wir freuen uns über jede Unterstützung!

Es ziehen die Söhne los

Es ziehen die Söhne los

Es ziehen die Söhne los, sind noch nicht mal richtig groß, sind lange nach dem letzten Krieg geboren. Doch der Mann weiß sicher noch, wie das Brot des Krieges roch vielleicht hat er seinen Vater da verloren.

mehr lesen
Ist das klar

Ist das klar

Das geht los, geht nach vorne los, das hat Kopf, das hat auch Arme und Beine, ja, das wird groß, das wird riesengroß aber nur durch uns und nicht von alleine, ist das klar.

mehr lesen
Lied von den Kranichen

Lied von den Kranichen

Die Kraniche fliegen im Keil, so trotzen sie besser den Winden, so teilen sie besser die Kräfte, weil die Stärkeren fliegen im vorderen Teil und die Schwächeren, die fliegen hinten.

mehr lesen
Mann der Arbeit

Mann der Arbeit

Sie besitzen die Maschinen, was du schaffst, stecken sie ein. Solang sie dein Geld verdienen, wirst du niemals reicher sein. Sie verlieren schöne Worte, ganz von Partnerschaft durchseelt. Und sie fressen in der Torte, was dir in der Suppe fehlt. Mann der Arbeit aufgewacht und erkenne deine Macht, alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will. Mann der Arbeit aufgewacht!

mehr lesen
Wir sind überall

Wir sind überall

Wir sind überall, auf der Erde, auf der Erde, leuchtet ein Stern, leuchtet mein Stern. Wir sind überall, auf der Erde, auf der Erde, leuchtet ein Stern, leuchtet mein Stern. Leuchte mein Stern, auf jedem Hut, in jedem Herz, in jedem Haus. Leucht‘ roter Stern und gib mir Mut, leuchtet mein Stern weit hinaus.

mehr lesen
Was wollen wir trinken?  (Oktoberklub)

Was wollen wir trinken? (Oktoberklub)

Was wollen wir trinken, dieser Kampf war lang, was wollen wir trinken auf diesen Sieg. Was wollen wir trinken, dieser Kampf war lang, was wollen wir trinken auf diesen Sieg. Am Rotem Platz steht Corvalán, auf unsere Sache stößt er mit uns an, wir trinken auf Luis Corvalán. Am Rotem Platz steht Corvalán, auf unsere Sache stößt er mit uns an, wir trinken auf Luis Corvalán.

mehr lesen
Hier, wo ich lebe

Hier, wo ich lebe

Hier, wo ich lebe, werd ich nie und werd von keinem Tag verschont. Und schein oft Sysiphos, dem sich am End die Mühe wohl nicht lohnt. Hier, wo ich lebe, spricht der Stein, schreit noch der Boden unter dir, ich will’s nicht hören, oft nicht mehr sehen und doch, was war, lebt fort in mir.

mehr lesen
Oma Amler

Oma Amler

Ins Leben geworfen unterm kühlen Septembermond, achtzehnvierundneunzig, unter Franz Joseph dem Zweiten. Vater Prolet, na, und dadurch fast alles gewohnt, auch für die kommenden schweren Zeiten. Zu Hause ist Hektik mit zwölf Geschwisterlein, auf einer Backe das bisschen Lernen. Mit den Dorfweibern am Abend albern sein, nach den zehn Stunden in den feuchten Spinnerein einfach mal hochschaun zu den Sternen. Refrain: Oma Amler schlendert in den DFD. Sie nimmt die gute Tasse für die Bowle mit. Der KONSUM-Leiter spielt Akkorde an, olé. Wer fragt da nach dem längst vergangenem Schnee? Komm ’se doch mal mit. Komm ’se doch mal mit! Das Leben tanzt im Wechselschritt, und Oma Amler hopsert mit.

mehr lesen
Die Antwort weiß ganz allein der Wind

Die Antwort weiß ganz allein der Wind

Wie große Berge von Geld gibt man aus für Bomben, Raketen und Tod? – Wie große Worte macht heut mancher Mann und lindert damit keine Not? Wie großes Unheil muss erst noch geschehn, damit sich die Menschheit besinnt? Die Antwort, mein Freund, weiß ganz allein der Wind. Die Antwort, weiß ganz allein der Wind.

mehr lesen
Wer die Rose ehrt

Wer die Rose ehrt

Wer die Rose, wer die Rose ehrt, der ehrt heutzutage auch den Dorn, der zur Rose noch dazugehört, noch solang, solang man sie bedroht. Einmal wirft sie ihn ab, einmal wirft sie ihn ab. Das wird sein, wenn´s sein wird und alle sie lieben.

mehr lesen
Beerenlied

Beerenlied

Im grünen Walde bin ich gegangen, hab ein rot Tüchlein umgehangen, bin in die schwarzen Beeren gesunken, hab an dem Safte mich satt getrunken, satt getrunken für einmal. einmal ist keinmal, ihr teuflischen Beeren, der Hunger gibt mir keine Ruh! Möcht zu euch sinken, möcht von euch trinken, immer, immer, immer, immer, immerzu.

mehr lesen
Trotz alledem

Trotz alledem

Das war ’ne heiße Märzenzeit, trotz Regen, Schnee und alledem! Nun aber, da es Blüten schneit, nun ist es kalt, trotz alledem! Trotz alledem und alledem, trotz Wien, Berlin und alledem, ein schnöder scharfer Winterwind durchfröstelt uns trotz alledem!

mehr lesen
Nimm mein Herz

Nimm mein Herz

Nimm mein Herz, es ist die Taube, die die Meere überfliegt, die treibt es wieder fort. Sie sucht und flieht den Ort, wo sie warm und sicher liegt.

mehr lesen
Ein Bett im Kornfeld

Ein Bett im Kornfeld

Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei, denn es ist Sommer. Und was ist schon dabei, die Grillen singen und es duftet nach Heu, wenn ich träume. Oh! Ein Bett im Kornfeld, zwischen Blumen und Stroh. Und die Sterne leuchten mir sowieso. Ein Bett im Kornfeld, mach ich mir irgendwo, ganz alleine.

mehr lesen
Der Veteranenchor

Der Veteranenchor

Im Saal wird’s still, sie kommen ans Licht. Die alten Genossen mit goldenen Spangen. Die Rundlichen vorn, und hinten die Langen und treten an, wie Brigaden vor Schicht. Refrain: Hört zu, ein Jahrhundert erklingt aus berufenem Mund: Der Veteranenchor singt.

mehr lesen
Die große Kumpanei

Die große Kumpanei

Die große Kumpanei ist eine saubere Zunft, Strauß um, o Graus um, zu dumm, dumm, dumm! Vor Weihnachten hielten sie Zusammenkunft: Riesige Kriesige, schrumm, schrumm, schrumm! Fein oder grob: Geld kostet´s doch. Braune Pfote, Heldentote, bumm, bumm, bumm.

mehr lesen
Tanja

Tanja

Fließt ein Bächlein hell und munter, fließt ins kleine Tal hinunter. Blühen tausend Blümelein, blühn im Sonnenschein.

mehr lesen