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Volkslieder

„Ach du lieber Augustin“: Die größte Sammlung der schönsten Volkslieder aus der DDR in einem Archiv.
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Hohe Tannen

Hohe Tannen

Hohe Tannen weisen die Sterne. An der Iser in schäumender Flut. Liegt die Heimat auch in weiter Ferne, doch du, Rübezahl, hütest sie gut.

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Winternacht

Winternacht

Verschneit liegt rings die ganze Welt, ich hab nichts, was mich freuet, verlassen steht der Baum im Feld, hat längst sein Laub verstreuet.

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Herzlich tut mich erfreuen

Herzlich tut mich erfreuen

Herzlich tut mich erfreuen die fröhlich Sommerzeit, all mein Geblüt erneuen, der Mai viel Wollust geit. Die Lerch tut sich erschwingen mit ihrem hellen Schall, lieblich die Vöglein singen, voraus die Nachtigall.

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Am Brunnen vor dem Tore

Am Brunnen vor dem Tore

Am Brunnen vor dem Tore da steht ein Lindenbaum. Ich träumt in seinem Schatten so manchen süßen Traum. Ich schnitt in seine Rinde so manches liebes Wort. Es zog in Freud und Leide zu ihm mich immer fort, zu ihm mich immer fort.

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Nach grüner Farb mein Herz verlangt

Nach grüner Farb mein Herz verlangt

Nach grüner Farb mein Herz verlangt in dieser trüben Zeit. Der grimmig Winter währt so lang, der Weg ist mir verschneit. Die süßen Vöglein jung und alt, die hört man lang nit meh, das macht des argen Winters G´walt, der treibt die Vöglein aus dem Wald mit Reif und kaltem Schnee.

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Auf, auf zum fröhlichen Jagen

Auf, auf zum fröhlichen Jagen

Auf, auf zum fröhlichen Jagen, auf in die grüne Heid! Es fängt schon an zu tagen, es ist die schönste Zeit. Die Vögel in den Wäldern sind schon vom Schlaf erwacht und haben auf den Feldern ihr Morgenlied vollbracht. Tri-di-he-jo, di-he-di-he-di-jo, tri-di-jo, tri-di-jo, tri-di-jo, tri-di-jo.

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Alle Wege schreiten

Alle Wege schreiten

Alle Wege schreiten, alle Flüsse gleiten, alle Winde reiten auf dem Wolkenfeld. Wälder bergwärts steigen, Hügel ziehen Reigen, allesamt sie neigen vor der Sonne sich. Ei, so lass uns folgen Wald und Wind! Sonne, Wolken, Hügel Weggefährten sind.

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Ritt durch den Wald

Ritt durch den Wald

Durch das Wäldchen, so dicht und grün, trage, mein Pferdchen, mich sacht dahin. Trabe nur munter, (doch) wirf mich nicht runter. (Ja,) trag (e) mich, Pferdchen, nach deinem Sinn.

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Falkenlied

Falkenlied

Wenn die hohen Wolken steigen über dunklem Waldesrand, zieht ein Falke seine Kreise übers stille Mittagsland und mein Herz zieht mit den Wolken, mit dem Falken übers Land.

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Wir wolln im grünen Wald

Wir wolln im grünen Wald

Wir wolln im grünen Wald ein freies Leben führen. Und wer da hat ein´ frischen Mut, frohe Herz und junges Blut, der soll mit und marschieren, fa, la, la, la, la, soll mit und marschieren, fa, la, la, la, la, soll mit und marschieren.

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Jetzt kommen die lustigen Tage

Jetzt kommen die lustigen Tage

Jetzt kommen die lustigen Tage. Schätze ade, ade, und dass ich es dir nur sage: es tut mir gar nicht weh. Und im Sommer, da blüht der rote, rote Mohn, und ein lustiges Blut kommt überall davon. Schätzel, ade, ade, Schätzel ade.

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Wenn die Arbeitszeit zu Ende

Wenn die Arbeitszeit zu Ende

Wenn die Arbeitszeit zu Ende, rüsten wir nach Burschenart, Samstag alle fleißigen Hände zu der frohen Wanderfahrt. Singend ziehn wir aus dem Städtchen, frei das Herz und leicht der Sinn, links die Burschen, rechts die Mädchen und ich selber mittendrin.

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Heimat

Heimat

Über der Heimat vertrauten Gefilden wandert der Sonne gesegnetes Jahr, wehen die Winde und rauschen die milden, fruchtbaren Regen den Gärten ins Haar.

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