1. Strophe:

Auf, auf zum fröhlichen Jagen, auf in die grüne Heid! Es fängt schon an zu tagen, es ist die schönste Zeit. Die Vögel in den Wäldern sind schon vom Schlaf erwacht und haben auf den Feldern ihr Morgenlied vollbracht. Tri-di-he-jo, di-he-di-he-di-jo, tri-di-jo, tri-di-jo, tri-di-jo, tri-di-jo.

2. Strophe:

Frühmorgens, als der Jäger in´n grünen Wald ´nein kam, da sah er mit Vergnügen das schöne Wildbret an. Die Gamslein Paar und Paare, sie kommen von weit her, die Rehe und das Hirschlein, das schöne Wildbret schwer. Tri-di-he-jo, di-he-di-he-di-jo, tri-di-jo, tri-di-jo, tri-di-jo, tri-di-jo.

3. Strophe:

Das edle Jägerleben vergnüget meine Brust, dem Wilde nachzustreifen ist meine höchste Lust. Wir laden unsre Büchsen mit Pulver und mit Blei; wir führ´n das schönste Leben, im Walde sind wir frei. Tri-di-he-jo, di-he-di-he-di-jo, tri-di-jo, tri-di-jo, tri-di-jo, tri-di-jo.