Pionierlieder
„Fröhlich sein und singen“… oder schnell in unserer Übersicht der schönsten Pionierlieder aus der DDR das eine Lied finden, das du suchst.
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Kommt ein großer Güterzug
Kommt ein großer Güterzug: Was er wohl geladen hat? Steine bringt er und Zement für unser Haus und unsre Stadt, für Haus und unsre Stadt.
Eisenbahn
Eisenbahn von nah und fern haben alle Kinder gern.
Lied vom Ziegelstein
In der Erde lag der Lehm, lag der Lehm viele hundert, hundert Jahre recht bequem.
Überall, wohin man schaut
Überall, wohin man schaut, wird aufgebaut. Da ein Haus mit sieben Stock, dort ein ganzer Häuserblock. Überall, wohin man schaut, wird aufgebaut.
Lieber Plan
„Lieber Plan, lieber Plan, was hast du für uns getan?“ „Schuh und Kleider euch gebracht, schwarze Brötchen weiß gemacht, das hab´ ich getan.“
Rotes oder grünes Licht
Wenn wir beim Spazierengehn wartend an der Ecke stehn, kommt er freundlich und erklärt, wie man Straßen überquert.
Polizist steht auf der Straße
Polizist steht auf der Straße, regelt den Verkehr. Links dann rechts dreh ich die Nase, komm, jetzt ist die Fahrbahn leer.
Die Feuerwehr
Tä-te-rä-tä, tä-te-rä-tä! Es kommt vorbei die Feuerwehr, sie saust dahin wie der Wind, um Feuer zu löschen geschwind.
Friedensfahrer
Friedensfahrer, Friedensfahrer rollen durch das Land. Kinder stehen an der Straße, winken mit der Hand. Und die Räder blitzen hell, alle Fahrer treten schnell. Friedensfahrer, Friedensfahrer rollen durch das Land.
Nun soll das Schifflein fahren
Nun soll das Schifflein fahren aufs wilde Meer hinaus; die allerschönsten Waren, die allerschönsten Waren, die bringt es mit hinaus. Fahr aus, fahr aus, aufs wilde Meer hinaus.
Einst und jetzt
Einst plagte sich der Bauer sehr, die Felder waren klein. Als Mitglied der Genossenschaft steht er nicht mehr allein. Als Mitglied der Genossenschaft steht er nicht mehr allein.
Unser Dorf
Der Regen wäscht die Wege rein, Wind will sie trocken wehn, die Sonne scheint ins Dorf hinein und macht´s nochmal so schön.
Auf dem Acker rattert was
Auf dem Acker rattert was, riesengroß ist´s, was ist das? Für die Rüben die Kombine, die ist prima, die ist fein.
Warum fahren heut im Hafen
Warum fahren heut im Hafen viele Kräne hin und her? Liegt ein großes Schiff im Hafen, kam von Osten übers Meer.
Möbelwagen
Möbelwagen, Möbelwagen rumpelt durch die Stadt! Sucht das neugebaute Haus, rumpelt immer gradeaus, bis er es gefunden hat.
Alles für die Eisenbahn
Auf der Straße ging heute die kleine Marei, und es fragten die Leute, wo der Vater denn sei. „Ei, mein Vati ist ein kluger Mann, baut die Brücke für die Eisenbahn, flinke, flinke Eisenbahn!“
Lied von der Kohle
Nein, o nein, kein Schornstein würde rauchen, ohne Kohle zu gebrauchen. Ohne Kohle geht es nicht, heizt kein Ofen, brennt kein Licht. Überall, in jedem Fall braucht man schwarze Kohle.
Rollen Kohlenwagen
Rollen Kohlenwagen aus den großen Gruben, bringen Kohle für Fabriken und für unsre Stuben.
Der Kuckuck
Am stillen Waldessaume, dort oben, schau nur, guck! Schreit morgens schon der Kuckuck: kuckuck, kuckuck! Im Moos die Heidelbeeren stehn stolz im Blütenschmuck. Der Kuckuck ruft ganz leise: kuckuck! kuckuck!
Heute gibt es Hitzefrei
Heute gibt es Hitzefrei! Wer kommt mit zum Baden? Schnell nach Hause, eins, zwei, drei, und dann: heißa! und juchhei! gehn wir alle baden!
Pioniere auf Ferienwanderung
Nun beginnt die Ferienzeit. Wer bleibt da noch gern zu Haus? Unser Lachen weit und breit. Pioniere jetzt hinaus!
Ja, der bergsche Fuhrmann
Ja, der bergsche Fuhrmann, der muss ein´n Wagen hab´n. Damit fährt er den Berg hinan, damit fährt er den Berg hinan, jö, jö, jö! A – hüh!
Durch sonnenhelles Sommerland
Durch sonnenhelles Sommerland wir ziehn auf schmalen weichen Wegen, auf grünen Wiesen, gelbem Sand dem großen Ferienziel entgegen, dem großen Ferienziel entgegen.
Wasser kommt heut nicht zur Ruh
Wasser kommt heut nicht zur Ruh vom Springen, Plantschen, Tauchen; hoch spritzt das Wasser immerzu und mit Hallo und mit Juchhu. Refrain: Sonne meint es gut mit uns, macht uns braune Waden, Sonne meint es gut mit uns, wir gehen heute baden!
Die Tausendschönchen blühn nicht meh
Die Tausendschönchen blühn nicht mehr, das Weizenfeld ist auch schon leer, der Himmel macht ein trüb Gesicht, die Sonne scheint heut wieder nicht!
Nun ist der Winter angekommen
Nun ist der Winter angekommen, und er schenkt voll Übermut allen Zäunen, Dächern, Bäumen einen weißen Hut.
Guten Abend, schön Abend
Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon. Guten Abend, schön Abend, es weihnachtet schon. Am Kranze, die Lichter, die leuchten so fein; sie geben der Heimat einen helllichten schein. Am Kranze, die Lichter, die leuchten so fein; sie geben der Heimat einen helllichten schein.
Wenn Weihnacht ist
Wenn Weihnacht ist, wenn Weihnacht ist, wenn Weihnacht ist, dann schmücken wir den Tannenbaum, sein Lichterglanz erfüllt den Raum, wenn Weihnacht ist, wenn Weihnacht ist.
Weihnachtszeit
Der Winter kam, die Sonne schwand und länger ward die Nacht. Drum zündet an ein helles Licht, das uns groß‘ Hoffnung macht.
Tannenbäumchen sei nicht bange
Tannenbäumchen sei nicht bange, wenn der Schnee dich drückt. Dauert gar nicht mehr so lange, wirst dann fein geschmückt, dauert gar nicht mehr so lange, wirst dann fein geschmückt.