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Volkslieder

„Ach du lieber Augustin“: Die größte Sammlung der schönsten Volkslieder aus der DDR in einem Archiv.
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Weiß mir ein Blümlein blaue

Weiß mir ein Blümlein blaue

Weiß mir ein Blümlein blaue, von himmelblauem Schein. Es steht in grüner Aue und heißt Vergiß-nicht-mein. Ich kunnt es nirgend finden, war mir verschwunden gar; von Reif und kalten Winden ist es mir worden fahl.

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Guter Mond, du gehst so stille

Guter Mond, du gehst so stille

Guter Mond, du gehst so stille durch die Abendwolken hin. Deines Schöpfers weiser Wille, hieß auf jene Bahn dich ziehn. Leuchte freundlich jedem Müden in das stille Kämmerlein und dein Schimmer gieße Frieden ins bedrängte Herz hinein!

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Auf, auf ihr Knappen

Auf, auf ihr Knappen

Auf, auf ihr Knappen, die Gläser gefüllt, heut gilt es dem Bergmann zum Preise. Hoch ehren wir jubelnd des Fleißes Bild in trauter Geselligkeit Kreise. Wir bringen ein fröhlich „Glück Auf“ ihm dar, der die Schätze der Teufe dem Lichte gebar.

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Ach, was wird denn meine Mutter sagen

Ach, was wird denn meine Mutter sagen

Ach, was wird denn meine Mutter sagen, wenn ich einst kehr zurück, wenn ich dann einen Spitzbart trage: mein Sohn, was bist jetzt du? Ich bin Polier, fideri, fidera, sauf nur noch Bier, fideri, fidera. Ich bin Polier, sauf nur noch Bier.

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Ach, liebster Schuster

Ach, liebster Schuster

Ach, liebster Schuster du flick du mir meine Schuh. Die Schuh, die sind entzwei, der Schuster macht sie neu
Wer weet, wi dat noch kommen kann. Wer weet, wi dat noch kömmt. Wer weet, wer mi noch nehmen deit. Wer weet, wer mi noch nimmt.

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Ade zur guten Nacht

Ade zur guten Nacht

Ade zur guten Nacht! Jetzt wird der Schluss gemacht, dass ich muss scheiden. Im Sommer da wächst der Klee, Im Winter, da schneit´s den Schnee, da komm ich wieder.

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Ach Gott, wie weh tut Scheiden

Ach Gott, wie weh tut Scheiden

Ach Gott, wie weh tut Scheiden hat mir mein Herz verwundt. So trab ich über die Heiden und traur zu aller Stund. Der Stunden, der seind allsoviel mein Herz trägt heimlichs Leiden wie wohl ich oft fröhlich bin.

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Wo de Ostseewellen

Wo de Ostseewellen

Wo de Ostseewellen trecken an den Strand, wo de geele Ginster bleuht in´n Dünensand. Wo de Möwen schriegen, grell in´t Stormgebrus, da is mine Heimat, da bün ick tau Hus.

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Thüringen ist mein Heimatland

Thüringen ist mein Heimatland

Thüringen ist mein Heimatland, des holden Frühlings Braut. Er hüllt es in ein Festgewand von Blumen zart und traut. Geschmückt in voller Rosen Pracht und Veilchenduft gar süß, gießt er sein Füllhorn aus und macht das Land zum Paradies.

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O Täler weit, o Höhen

O Täler weit, o Höhen

O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, du meiner Lust und Wehen. Andächt´ger Aufenthalt. Da draußen, stets betrogen, saust die geschäft´ge Welt; schlag noch einmal die Bogen um mich, du grünes Zelt.

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Zeit auf Wartburg froh zu rasten

Zeit auf Wartburg froh zu rasten

Es ist nun wirklich an der Zeit auf Wartburg froh zu rasten. Lasst fahren Sorg und Herzeleid und schwingt die Kallebasten. Der Söller gibt uns Zeit und Raum, ob Wald und Tal zu schwärmen. Ein wundersamer Höhentraum verscheucht des Trübsinns Härmen. Valleri vallera Valleri vallera verscheucht des Trübsinns Härmen.

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Wartburg

Wartburg

Dunkles Tal zu meinen Füßen, nur zu Häupten lichte Höhn, o du Herz in Deutschlands Busen. Thüringen, wie bist du schön.

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Saalelied

Saalelied

Dort Saaleck, hier die Rudelsburg, und unten tief im Tale da rauschet zwischen Felsen durch die alte liebe Saale; und Berge hier und Berge dort zur Rechten und zur Linken – die Rudelsburg, das ist ein Ort zum Schwärmen und zum Trinken.

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