1. Strophe:

Drunten im Unterland, da ist´s halt fein! Schlehen im Oberland, Trauben im Unterland. Drunten im Unterland, da möcht ich sein!

2. Strophe:

Kalt ist’s im Oberland, unten ist’s warm. Oben sind d‘ Leut‘ so reich, d‘ Herzen sind gar net weich. B’sehnt mi nit freundlich an, werdet net warm.

3. Strophe:

Aber da unten ‚rum, da sind die Leut arm. Aber so froh und frei und in der Liebe treu. Drum sind im Unterland d‘ Herzen so warm.