
Lied vom Apfelbaum
SingebewegungAls ich neulich von dir ging, sah ich den Baum vor deiner Tür. Der voll reifer Äpfel hing. Nur einer hängt noch heute hier. Baram, bam, bam…..
Als ich neulich von dir ging, sah ich den Baum vor deiner Tür. Der voll reifer Äpfel hing. Nur einer hängt noch heute hier. Baram, bam, bam…..
Die Herren Generale i Mamita mia! hab´n uns verraten. Und die Faschisten-Staaten schicken auch prompt Soldaten mit Bomben und Granaten i Mamita mia! zu blut´gen Taten.
Um Mitternacht war ich noch frei, am Morgen war ich ein Sklave schon, am Abend in der Dämmerung sah ich den Tod auf Yaros. Disteln mein Bett, mein Dach der Wind, tagsüber brennt die Sonne mich blind, bei Nacht, da kommt der Tod zu uns, und Ratten herrschen auf Yaros. Refrain: Meer, oh Meer, weites Meer, sammle unsere Tränen, an dem Tag, der noch kommt, werden wir sie zählen.
Was hatte unser Großpapa von seinem Vaterland? Er hatte die Verwunderung, dass er´s heil überstand. Er hatte seinen Kaiser, er hatte seinen Krieg. Und was dann auch nicht besser war – die erste Republik. Das hatte unser Großpapa an seinem Vaterland: Er hat sich seinen Kapp gekappt und hat dann auch nicht mehr gehabt, als er schon vorher fand. Nämlich alleweil ´nen krummen Rücken vom Sichbücken, vom Sichbücken, vor dem Herrn. Und mitunter so was Schräges in den Blicken; das sahen die Herrn, sahen die Herrn, sahen die Herrn gar nicht so gern.
Es soll sich der Mensch nicht mit der Liebe abgebe, denn die Liebe bringt so manche schöne Kerle ums Lebe, da hat mir mein Trutschel die Liebe versagt: ich hab es beklagt.
Um das Haus ringsumher reiten schmucke Reiter. Weil ich arm aber bin, reiten alle weiter. To i hola, hola,la, la to i hola, hola,la,la!