1. Strophe:

Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt, dem will er seine Wunder weisen in Berg und Wald und Strom und Feld.

2. Strophe:

Die Bächlein von den Bergen springen, die Lerchen schwirren hoch vor Lust, was sollt ich nicht mit ihnen singen aus voller Kehl und frischer Brust!

3. Strophe:

Den lieben Gott lass‘ ich nur walten; der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld und Erd und Himmel will erhalten, hat auch mein Sach aufs best bestellt.