1. Strophe:

Schlafe ein, mein Kind, und mache die müden Augen zu! Die Nacht steht unterm Dache und alle, alle gehn zur Ruh, und alle gehn zur Ruh.

2. Strophe:

Nun blickt der Mond durchs Fenster die lange, lange Nacht, vertreibt dir die Gedanken, gibt immer, immerfort dich acht, gibt immer auf dich acht.