1. Strophe:

Sowjetsoldaten, Sowjetkolonnen stehen im Osten, bewaffnet, bereit. Schützen die Freiheit, im Kampfe gewonnen, schützen das Land, das von Knechtschaft befreit. Das Land, wo Fabriken, die Äcker und Wälder allen gehören und keiner mehr Knecht. Arbeiter, Bauern sind Herren der Felder und der Maschinen – ein freies Geschlecht. Es kämpften mit Opfern die Sowjetsoldaten auch uns zu befreien von Knechtschaft und Krieg. Und ein Wille eint unsre Spaten Kampf für den Frieden – Frieden heißt Sieg! Kampf für den Frieden – Frieden heißt Sieg!

2. Strophe:

Tausende Kämpfer in Kerkern gefangen viele der Besten vergossen ihr Blut. Mancher verzagte, ist von uns gegangen, wir doch erstarkten, der Kampf stählt den Mut. In Städten und Dörfern, Fabriken, Motoren, wächst in den Massen der Wille zur Tat. Es baut sich das Volk, das dem Frieden verschworen, Erde und Himmel, sich selber den Staat. Es kämpften mit Opfern die Sowjetsoldaten, auch uns zu befreien von Knechtschaft und Krieg. Und ein Wille eint unsre Spaten. Kampf für den Frieden – Frieden heißt Sieg! Kampf für den Frieden – Frieden heißt Sieg!