1. Strophe:

Wohlauf, es tagt vortrefflich schon, die Nacht, sie muss herab vom Thron, der Tag will ihn besitzen! Wohlauf, zu sehn das Licht der Welt, wie’s in die tiefen Täler fällt, und auf der Bergen Spitzen und auf der Bergen Spitzen.

2. Strophe:

Wohlauf, zum fröhlichen Gesang, aus einem Munde: Gott sei Dank, er hat: „Es sei“ geboten! Und Alles war auf sein Gebot; er ist der ewig gute Gott der Lebenden und Toten, der Lebenden und Toten.

3. Strophe:

Wohlauf, zur Arbeit, Schlaf ist Tod! Der träge Schläfer will sein Brot nur essen, nicht verdienen. Der Fleißige wacht auf und lebt und singt und betet, pflügt und gräbt und seine Felder grünen, und seine Felder grünen.