Worte: Eduard Mörike Weise: Antonie Caldara Kategorie: Kanons
1. Strophe:
Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen. Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen.