1. Strophe:
Hinter hohen Bergen steht ein Haus in Tann, dort schafft mit seinen Zwergen der gute Weihnachtsmann. Poch, poch, poch, Hämmerlein, näh, näh, Nadel fein! Gar nicht lange mehr, dann wird Weihnacht sein, gar nicht lange mehr, dann wird Weihnacht sein.
2. Strophe:
An den kleinen Tischen Zwerglein in der Reih, der Weihnachtsmann dazwischen zeigt, wie’s zu machen sei. Poch, poch, poch, Hämmerlein, näh, näh, Nadel fein! Gar nicht lange mehr, dann wird Weihnacht sein, gar nicht lange mehr, dann wird Weihnacht sein.
3. Strophe:
Puppenkinder feine, mit Zöpfen, blond und braun und Teddys groß und kleine, sind lustig anzuschauen. Poch, poch, poch, Hämmerlein, näh, näh, Nadel fein! Gar nicht lange mehr, dann wird Weihnacht sein, gar nicht lange mehr, dann wird Weihnacht sein.
4. Strophe:
Flinke Autos hupen, rot und blau und grün und Eisenbahnen flitzen auf kleinen Schienen hin. Poch, poch, poch, Hämmerlein, näh, näh, Nadel fein! Gar nicht lange mehr, dann wird Weihnacht sein, gar nicht lange mehr, dann wird Weihnacht sein.
5. Strophe:
Wichtel malt die Räder mit bunten Farben an. „Da freut sich doch ein jeder!“ Lobt ihn der Weihnachtsmann. Poch, poch, poch, Hämmerlein, näh, näh, Nadel fein! Gar nicht lange mehr, dann wird Weihnacht sein, gar nicht lange mehr, dann wird Weihnacht sein.
6. Strophe:
Drüben duftet’s lecker, so nach Nuss und Marzipan, dort malt der Zuckerbäcker die Pfefferkuchen an. Poch, poch, poch, Hämmerlein, näh, näh, Nadel fein! Gar nicht lange mehr, dann wird Weihnacht sein, gar nicht lange mehr, dann wird Weihnacht sein.
7. Strophe:
Balde ist es Winter; Ruprecht huckepack, besucht dann gute Kinder mit seinem großen Sack. Poch, poch, poch, Hämmerlein, näh, näh, Nadel fein! Gar nicht lange mehr, dann wird Weihnacht sein, gar nicht lange mehr, dann wird Weihnacht sein.