1. Strophe:
Wenn wir heute singen und uns glücklich fühlen, wenn wir nach der Arbeit mal Gitarre spielen, soll das wirklich noch nicht heißen, alles Schöne sei geschafft, sondern soll nur heißen: sammelt Kraft! Kraft und immer neue Kräfte für den Bauplatz, für das Feld. Gute Noten in die Hefte! Gute Noten in die Hefte! Fest fasst an die Welt!
2. Strophe:
Badet nicht zu oft in eurer Windelwonne! Schläfert euch nicht ein unter der Höhensonne eurer Taten und Erfolge! Alles hat doch seine Zeit; auch die fast schon Farbfernsehbequemlichkeit. Farben und viel schönre Farben haben Bauplatz noch und Feld. Hoch die Häuser, ´rein die Garben, Häuser, ´rein die Garben! Fest fasst an die Welt!
3. Strophe:
Atlas hat den Himmel lang genug getragen. Heute tragen wir ihn, und wir können´s wagen, ihn noch weiter auszuspannen in den endlos neuen Raum; wird durch unsrer Hände Arbeit wahr ein Traum. Traum und noch viel schön´re Träume brauchen Bauplatz heut und Feld. Hand, Verstand und Riesenräume. Hand, Verstand und Riesenräume. Fest fasst an die Welt!