1. Strophe:
Euch, ihr Stahlrosse, schirrn wir und leiten euren brausenden Lauf durch das Land. Eisenrosse, wie froh wir euch reiten, eure Kraft liegt in unserer Hand. Wo wir hin ziehn, seht Felder sich weiten und der Ähren gesegneter Stand. Denn wir pflügen und sä’n und wir singen im Gehen, wenn die Halme sich wiegen und schwingen. Und es leuchtet das Feld und der Himmel, die Welt und das Korn jubelt mit, wenn wir singen.
2. Strophe:
Und wohin wir euch Stahlpferde treiben, seht, wie fröhlich die Fülle und lacht, lasst das Lied unsere Freundschaft beschreiben, die den friedlichen Feldzug vollbracht. Unsre Herzen bereit, sind dem Lande geweiht, das wir bauten und singend beschützen. Unser Feld, das wir sä’n, unser Korn, das wir mäh’n soll nicht Räubern und Zwingherren nützen.