1. Strophe:
Glaubt mir´s, man hat jeden Morgen stets dieselben Schererein; stets dieselben schweren Sorgen packt man in sein Ränzel ein: Hab ich meinen Aufsatz richtig? Stimmt das Rechenresultat? Auch beim Einmaleins ist wichtig, dass man´s gut im Kopfe hat: Sieben, vierzehn, einundzwanzig, seht ihr, damit fängt es an. Achtundzwanzig, fünfunddreißig, merkt ihr schon, wie gut ich´s kann! Zweiundvierzig, neunundvierzig, sechsundfünfzig, dreiundsechzig, siebzig kommt zum Schluss; ihr seht, wie das Einmaleins schon besser geht.
2. Strophe:
Eh man fortkommt von zu Hause: jeden Tag die gleiche Not! Mutter, für die große Pause fehlt mir noch mein Frühstücksbrot. Hier ist auch ein Knopf gerissen, dort im Strumpfe ist ein Loch. Meine Reihe, müsst ihr wissen, mit der Sieben bring ich noch: Sieben, vierzehn, einundzwanzig, seht ihr, damit fängt es an. Achtundzwanzig, fünfunddreißig, merkt ihr schon, wie gut ich´s kann! Zweiundvierzig, neunundvierzig, sechsundfünfzig, dreiundsechzig, siebzig kommt zum Schluss; ihr seht, wie das Einmaleins schon besser geht.
3. Strophe:
Vater, meine Bleistiftspitze immer bricht sie bei mir ab. Und wo liegt bloß meine Mütze? Ich muss fort, jetzt aber Trab! Muss mir noch ein Schreibheft kaufen. Ach, man hat´s doch wirklich schwer! Und beim In-die-Schule-Laufen sag ich meine Reihe her: Sieben, vierzehn, einundzwanzig, seht ihr, damit fängt es an. Achtundzwanzig, fünfunddreißig, merkt ihr schon, wie gut ich´s kann! Zweiundvierzig, neunundvierzig, sechsundfünfzig, dreiundsechzig, siebzig kommt zum Schluss; ihr seht, wie das Einmaleins schon besser geht, wie das Einmaleins schon besser geht.