1. Strophe:
Wieder ist ein Tag vorbei, beginnt der Abend dann; die Nacht hat sich schon eingestimmt, facht ihre Lichter an.
2. Strophe:
Ich lernte am Feuer unser Lied, der Wind trieb es über das Land. Das Tuch, das ich trug, war dunkelblau, das Bild seh ich noch ganz genau.
3. Strophe:
Und als das Blau meines ersten Tuchs zum Blau meines Hemdes wuchs, saßen wir abends wieder am Strand und sangen manch Lied ins Land.
4. Strophe:
Weil in dem Lied ich mich wieder fand, nahm ich die offene Hand. So fassen sich die Hände Tag für Tag, wie ich sie am Knopfloch trag.
Refrain:
Und in den Nächten brennen die Feuer, schmelzen alltägliches Eis. Diese Feuer brennen ungeheuer warm und machen herzen heiß.