1. Strophe:
Der Morgen graut, der Tag wird laut, die Sonne weist uns Weiten. Die Nacht entflieht, hell klingt ein Lied: lasst uns den Tag bereiten! Geschwind, geschwind, dass der Morgenwind uns nicht müßig find´t, geschwind, geschwind!
2. Strophe:
Die Nebel ziehn, die Täler blühn im Morgensonnenscheine. Der Vogel sang den Morgen lang hoch über grünem Haine. Geschwind, geschwind, dass der Morgenwind uns nicht müßig find´t, geschwind, geschwind!
3. Strophe:
Wir reisen weit mit guter Zeit dem neuen Tag entgegen. Wer mit uns geht, den Tag besteht auf allen seinen Wegen. Geschwind, geschwind, dass der Morgenwind uns nicht müßig find´t, geschwind, geschwind!