1. Strophe:
Weißt du noch, Samira, wie kalt der Sommer war? Du wärmtest mit den Händen deine Ohren. Ich gab dir meine Jacke und rückte nah an dich, so haben wir nicht ganz so sehr gefroren. Das werde ich wohl nie vergessen, das wird immer in mir sein: der Wind, die Nacht der Lieder, Rauch und Lagerfeuerschein.
2. Strophe:
Weißt du noch, Samira, das Feuer auf dem Berg? Wir sangen mit dir diese fremden Lieder. Sie klangen für uns fröhlich und rufen doch zum Kampf; Samira, sehen wir uns einmal wieder? Das werde ich wohl nie vergessen, das wird immer in mir sein: der Wind vom Berg, die Nacht der Lieder, Rauch und Lagerfeuerschein.
3. Strophe:
Weißt du noch, Samira, wie still der Abschied war? Du hast gelächelt, und uns war so bange. Sag, lebst du noch, Samira? Schreib bitte einen Brief! Ach, eh‘ er mich erreicht, das dauert lange. Das werde ich wohl nie vergessen, das wird immer in mir sein: der Wind, die Nacht der Lieder, Rauch und Lagerfeuerschein.