1. Strophe:
Ich weiß etwas Liebes auf Gottes weiter Welt, das stets in meinem Herzen den ersten Platz behält. Kein Freund und auch kein Liebchen verdränget es daraus: Das ist im Vaterlande das teure Elternhaus.
2. Strophe:
Des Lebens laute Freuden verhallen in der Brust; ich bleibe stets im Herzen des Liebsten mir bewusst. Es quellen aus den Augen die Tränen mir heraus, denk ich an meine Heimat, ans teure Elternhaus.
3. Strophe:
Und hab‘ ich einst geendet des Lebens ernsten Lauf, dann setzt mir einen Hügel und setzt ein Blümlein drauf! Doch nehmt erst aus der Brust mir das arme Herz heraus:Das Herz, das hat nur Ruhe im teuren Elternhaus.