1. Strophe:
Was einst Geschlecht sich um Geschlecht in heißem Kampf errang, die Freiheit und das Menschenrecht, das steht am Untergang. Wo der Faschist zur Macht erstand, ward alles Recht zerschlagen! Noch ist es Zeit, von Land zu Land den Angriff vorzutragen! Refrain: Volksfront, werde Front der Völker! Gegen Hunger, Blut und Brand! Schlag die Räuber und Barbaren! Recht und Frieden fest zu wahren, liegt in deiner starken Hand! Liegt in deiner starken Hand!
2. Strophe:
Noch sind Europas Wunden nicht geheilt vom großen Krieg, und wieder reckt sich das Gezücht, das aus dem Dunkel stieg. Hier hilft nicht Klage, noch Gebet, sie legen schon die Brände. Erst wenn das Volk zum Sturm aufsteht, hat dieser Spuk ein Ende! Refrain: Volksfront, werde Front der Völker! Gegen Hunger, Blut und Brand! Schlag die Räuber und Barbaren! Recht und Frieden fest zu wahren, liegt in deiner starken Hand! Liegt in deiner starken Hand!
3. Strophe:
Wenn der Faschist die Welt umkrallt, ist unser Tag vorbei: Statt Frieden – Krieg, statt Recht – Gewalt, statt Freiheit -Sklaverei. Noch hat die Welt die Hände frei, es gilt, sie zu verwenden! Die Volksfront schlägt der Barbarei die Waffen aus den Händen! Refrain: Volksfront, werde Front der Völker! Gegen Hunger, Blut und Brand! Schlag die Räuber und Barbaren! Recht und Frieden fest zu wahren, liegt in deiner starken Hand! Liegt in deiner starken Hand!