1. Strophe:
Noch strahlt vom blauen Firmament die Sonne lieb und teuer. Das Laub der Buchenwälder brennt wie goldenes Blut und Feuer.
2. Strophe:
Das Äpfelein ist müd und will nun weg vom Baum und Garten, dass es in duft’ger Kammer still die Weihnacht will erwarten.
3. Strophe:
Auch gärt im Keller schon der Wein, der uns noch lang wird laben. So lasst uns herzliche dankbar sein dem Herbst mit seinen Gaben.