1. Strophe:
An dem reinsten Frühlingsmorgen ging die Schäferin und sang. Jung und schön und ohne Sorgen, dass es durch die Felder klang. Refrain: Solala lala, solala, solalalalaha, solala lala, solala, solalalala.
2. Strophe:
Thyris bot ihr für ein Mäulchen zwei, drei Schäfchen gleich am Ort. Schalkhaft blickte sie ein Weilchen; doch sie sang und lachte fort. Refrain: Solala lala, solala, solalalalaha, solala lala, solala, solalalala.
3. Strophe:
Und ein Andrer bot ihr Bänder, und ein Dritter bot sein Herz; doch sie trieb mit Herz und Bändern so wie mit den Lämmern Scherz. Refrain: Solala lala, solala, solalalalaha, solala lala, solala, solalalala.
4. Strophe:
Doch ein Vierter war gescheiter: Nahm sie stürmisch in den Arm, küsste sie und lachte heiter, machte so das Herz ihr warm. Refrain: Solala lala, solala, solalalalaha, solala lala, solala, solalalala.