1. Strophe:
2. Strophe:
3. Strophe:
4. Strophe:
5. Strophe:
6. Strophe:
7. Strophe:
Am Sonntag, am Sonntag, da isst der Meister Bohne und was ein jeder hat getan das will der Meister lohne.
Am Montag, am Montag, da schlaf ich bis um viere, da kommt ein lust’ger Spießgesell, da gehen wir zu Biere.
Am Dienstag, am Dienstag, da schlaf ich bis um zehne, und wenn mich dann der Meister weck, dreh ich mich um und gähne.
Am Mittwoch, am Mittwoch, da ist die Mitte der Wochen, da hat der Meisters’s Fleisch verzehrt behalt er auch die Knochen.
Am Donnerstag, am Donnerstag, da ist es gut zu spaßen, da nehm ich’s schwarzbraun Mägdelein und geh mit auf der Gassen.
Am Freitag, am Freitag, da kommt’s Gewerk zusammen, da eß ich drin zum Abendbrot die schönste Butterbamme.
Am Sonnab’nd, am Sonnab’nd, da ist die Woch zu Ende, da geh ich zur Frau Meisterin und hol mir ’n reines Hemde.