1. Strophe:

Das Laub fällt von den Bäumen, das zarte Sommerlaub; das Leben mit seinen Träumen zerfällt in Asch und Staub.

2. Strophe:

Die Vöglein traulich sangen, wie schweigt der Wald jetzt still! die Lieb ist fortgegangen, kein Vöglein singen willl.

3. Strophe:

Die Liebe kehr wohl wieder im künft’gen lieben Jahr und alles tönt dann wieder, was hier verklungen war.

4. Strophe:

Der Winter sei willkommen, sein Kleid ist rein und neu! Den Schmuck hat er genommen, den Keim bewahrt er treu.