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Pionierlieder

„Fröhlich sein und singen“… oder schnell in unserer Übersicht der schönsten Pionierlieder aus der DDR das eine Lied finden, das du suchst.
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Pioniere voran

Pioniere voran

Pioniere voran, lasst uns vorwärts gehen, Pioniere voran, lasst die Fahnen wehn! Unsre Straße, sie führt in das Morgenlicht hinein, wir sind stolz, Pioniere zu sein.

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Im Tau grüner Berge

Im Tau grüner Berge

Im Tau grüner Berge wir ziehn, fal-la-la, es leuchten die Felder, die Höhn, fal-la-la. Die Sorgen bald verklingen, wenn wir fröhlich singen, wenn wir über taubedeckte Berge gehen. Die Sorgen bald verklingen, wenn wir fröhlich singen, wenn wir über taubedeckte Berge gehen.

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Der Morgen graut

Der Morgen graut

Der Morgen graut, der Tag wird laut, die Sonne weist uns Weiten. Die Nacht entflieht, hell klingt ein Lied: lasst uns den Tag bereiten! Geschwind, geschwind, dass der Morgenwind uns nicht müßig find´t, geschwind, geschwind!

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Heute gehn wir an Bord

Heute gehn wir an Bord

Heute gehn wir an Bord; morgen geht ’s fort. Schiff auf hoher See! Rings um uns her nur Wellen und Meer, ist alles, was ich seh. Hell die Gläser klingen, ein frohes Lied wir singen, Mädel, schenke ein, es lebe Lieb‘ und Wein, leb wohl, auf Wiedersehn! Hell die Gläser klingen, ein frohes Lied wir singen, Mädel, schenke ein, es lebe Lieb‘ und Wein, leb wohl, auf Wiedersehn!

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Leer sind die Felder

Leer sind die Felder

Leer sind die Felder und voll ist die Scheune und der Müller in der Mühle mahlt das Korn zu Mehl. Heut lasst uns schütteln die allerletzten Bäume, darum sind die Burschen und die Mädel so fidel. Recht die Felder ab, aber nicht zu knapp, Vöglein und Mäuschen kriegen auch noch etwas ab.

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Der hellen Zukunft zu

Der hellen Zukunft zu

Wir Jungen Pioniere gehen der hellen Zukunft zu. Will irgendetwas stille stehn, das lässt uns keine Ruh, will irgendetwas stille stehn, das lässt uns keine Ruh. Hallo, Freunde, nur immer vorwärts, wir Pioniere gehen der hellen Zukunft zu, hallo, Freunde, nur immer vorwärts, wir Pioniere gehen der hellen Zukunft zu.

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Heimatliebe

Heimatliebe

Wie unser junges Leben ist unsre Heimat auch: So friedlich wie die Täler, schön wie ein Blütenstrauch; so strebsam wie die Quelle, die hin zum Meere drängt, und wie die Kraft des Waldes, der schützend uns umfängt, und wie die Kraft des Waldes, der schützend uns umfängt.

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Die Spatzen vom Alex

Die Spatzen vom Alex

Es wächst in Berlin, in Berlin an der Spree ein Riese aus Stein in der Stalinallee, ein Riese aus Stein in der Stalinallee. Es ist ja kein Luftschloss, das kann es nicht sein und wächst doch bis hoch in den Himmel hinein. Es ist ja kein Luftschloss, das kann es nicht sein und wächst doch bis hoch in den Himmel hinein.

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Jung sind unsre Städte

Jung sind unsre Städte

Jung sind unsre Städte, jung ist unser Land von der Elbe bis zur Oder, vom Gebirge bis zum Strand. Ja, wir lachen mit der Sonne um die Wette, mit dem Leben, mit der Freude Hand in Hand! Denn wir sind die Thälmann-Pioniere und wir lieben unser Heimatland!

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Der Brief

Der Brief

Wir schreiben einen Brief, und der geht in die Welt, über Ungarn, über China in die Mongolei. Und dieses Stück Papier, was es alles enthält. Grüße, Küsse, Wünsche, Fragen und noch vielerlei. Schnell geschrieben an unsre Lieben, wo sie geblieben; denn die Post, die Post, die wartet schon darauf – bringt über Seen, Wiesen, Felder, über Berge, Täler, Wälder unsern Brief – eins, zwei, drei – über Ungarn, über China in die Mongolei.

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Wir wollen junge Menschen sein

Wir wollen junge Menschen sein

Wir wollen junge Menschen sein, denen wieder die Sonne scheint. Wir wollen unser Land befrein, dass nie eine Mutter mehr weint. Wir wollen Pioniere sein, die überall Brücken baun. Und von Land zu Land schlingt das blaue Band der Pioniere Freundschaft und Vertraun.

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Was ist die schönste Jahreszeit

Was ist die schönste Jahreszeit

Was ist die schönste Jahreszeit? Das, das ist der Frühling, lind. Er macht dem Feld ein grünes Kleid. Hat uns von Winterskält befreit. Wir ziehn uns um geschwind, wir ziehn uns um geschwind! Frühling, Frühling! Hab dich lieb! Hab dich lieb, lieb! Hab dich lieb!

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Die Amsel singt

Die Amsel singt

Die Amsel singt, die Drossel schlägt, der Kuckucksruf erschallt, von Bienen ist die Luft bewegt, die Sonne lacht, der Windhauch trägt den herben Duft von Wald. Kommt, lasst uns alle fröhlich sein, denn herrlich ist die Welt, mit Blumenduft und Sonnenschein, mit Tier und Wald und Feld.

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Mächtig trägt unsern Chor der Wind

Mächtig trägt unsern Chor der Wind

Jeder für sich hat ein kleines Liedchen, mächtig doch trägt unsern Chor der Wind über die Felder wie eine Fahne, wenn wir vereint bei der Arbeit sind. Dass uns die Wege kreuz und quer unsre Äcker zerschnitten, dulden wir nun nicht länger mehr, haben´s zu lang schon gelitten.

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Hejo, Sputnik

Hejo, Sputnik

Hejo, Sputnik, hoch am Himmelszelt, was siehst du noch bei deiner Reise um die Welt? Ich seh vom Gelben Meer herüber bis zum Elbestrand die Schar befreiter Völker, mittendrin mein Heimatland. Die Fahnen leuchten rot, und die Gesänge klingen froh! Hejo, Sputnik, hejo, Sputnik, hejo, Sputnik, otschen charascho!

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Unterm Erntekranz

Unterm Erntekranz

Die Scheuer winkt, der Wagen rollt, wir springen hinterdrein. Hoch oben blinkt der Garben Gold, huch-hei! Wir fahren ein. Tral-la-la-la, tral-la-la-la, tral-la-la-la, tral-la-la-la. Tral-la-la-la, tral-la-la-la, tral-la-la-la, tral-la-la-la.

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Das ist der Mais

Das ist der Mais

Was ist denn auf dem Land passiert, was ist im Dorf geschehn? Da bleibt dem Schwein die Puste weg, es ist so dick, es kann vor Speck kaum auf den Beinen stehn. Es ist so dick, es kann vor Speck, es ist so dick, es kann vor Speck kaum auf den Beinen stehn.

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Erntelied

Erntelied

Vom Morgentau bis in die Nacht wird nun die Ernte eingebracht. Weit sind die Scheunen aufgetan, die Erntewagen rollen an vom Feld zum Hof, vom Hof zum Feld. Schon wird die Furche neu bestellt.

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Wettbewerb im Frühling

Wettbewerb im Frühling

Sechs Traktoren rattern mächtig; schon ganz früh der Bach sie sah; drei zur Linken, drei zur Rechten. Pflügt nur, pflügt, der Lenz ist da. Tral-la, tra-la la-la-la-la! Pflügt nur, pflügt, der Lenz ist da.

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Die Erde ist als ein Garten gedacht

Die Erde ist als ein Garten gedacht

Die Erde ist als ein Garten gedacht für alle, die auf ihr wohnen: die gepflanzt und gejätet, die Arbeit gemacht, solln die Früchte des Gartens lohnen. Die Erde ist auch als Garten gedacht zum Ausruhn und Kräfte erneuern. An Wäldern, an Seen und der Berge Pracht solln die Schaffenden oft sich erfreuen. Wer den Frieden im Garten der Menschheit stört, der muss fallen, und Frieden muss werden, denn der Reichtum der Erde uns allen gehört. Friede den Völkern auf Erden!

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Lasst uns froh und heiter singen

Lasst uns froh und heiter singen

Lasst uns froh und heiter singen von des Lebens schönen Dingen! Singt vom Lachen, singt vom Spiel, von des Wettkampfs hohem Ziel; singt und lasst uns vorwärts gehn! Froh und heiter, mutig weiter! Vorwärts muss sich unsre Erde drehn!

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Geh voran, Pionier

Geh voran, Pionier

Geh voran, Pionier! Denn die Heimat ruft nach dir, unsre Zeit geht mit schnellen Schritten. Wer verschläft, bleibt zurück, richte vorwärts deinen Blick, blaue Fahnen wehn uns voran! Reich deine Hand uns gegen Bomben und Grau´n. sei mit dabei, wenn wir die Welt shöner baun! Für unsre Heimat: „Seid bereit!“

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Die Brücke

Die Brücke

Wir tragen die Steine zum Uferrand, wo unsere alte Brücke stand, da soll die neue den Strom bezwingen mit tausend Streben hinüber schweben und Bögen solln sich ins Weite schwingen und binden Land an Land.

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Rurumpel, ruschumpel

Rurumpel, ruschumpel

Rurumpel, ruschumpel, jetzt geht es aufs Feld! Ha ha ha ha ha ha, ha ha ha ha ha ha! Rurumpel, ruschumpel, das Feld wird bestellt! Ha ha ha ha ha ha, ha ha ha ha ha ha! Nicht rechts und nicht links, schnurgrad, gradeaus, so fallen die Körner zum Trichter heraus. Rurumpel, ruschumpel, jetzt geht es aufs Feld! Ha ha ha ha ha ha, das Feld wird bestellt.

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